Dreidimensionales Drucken im Bildungsprozess

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Universität Helwan

Abstract

D





er Wunsch, sich Wissen leichter aneignen und besser merken zu können, besteht sicher schon so lange, wie Menschen in der Lage sind, sich mit Hilfe der Sprache zu verständigen.
Aus diesem Grunde werden in  guten Unterrichtssituationen sowohl verbale  als auch nonverbale  Kommunikationsmöglichkeiten  genutzt.  Wissenschaft und Technologie schafften zusammen die Werkzeuge, sie in einer lebhaften Harmonie zu verbinden. Das sind z. B. 3D Bücher mit Bildern, 3D Kino und Fernsehen .3D Dreidimensionales Drucken und Technologie realisieren ein interaktives, abstraktes Begriffsverständnis.
 
Von vielen Seiten wird 3D-Druck als Kern einer bevorstehenden Revolution von Produktion (bis hin zum Häuserbau) und Wirtschaftssystem betrachtet. Egal ob das eintreffen wird oder nicht, die Technologie macht viele Dinge möglich und ist ein interessanter Kristallisationspunkt für Lernprozesse – und damit ein Gegenstand für die Medienpädagogik und sicher auch für die Schule.
 
Bis Sehr naher zeit dachten die meisten Leute, dass die Idee von Drucken nur, für  Tinte auf Papier steht. Aber das neue diesmal, ist dass der Druckvorgang sich befreit von den Grenzen der Papieroberfläche. Alle Außenabmessungen wie Länge und Breite sind keine Grenzen mehr. Drucken dieses Mal ist dreidimensional, und kabellos durch die “Space glass” Brille, so dass, wenn die Person ihr dreidimensionales Modell verarbeitet, und einen Befehl an den Drucker gibt, entwickelt sich diese Annahme in ein konkretes Objekt und sichtbare Wirklichkeit mit Gewicht.

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